„Die touristische Entwicklung der Sophienhöhe stellt eine Aufwertung der Region dar. Wir begrüßen diese Pläne ausdrücklich“, sagt Jens Bröker, Geschäftsführer der indeland GmbH. „Viele der Vorhaben hat die indeland GmbH in den vergangenen Jahren im Schulterschluss mit den Kommunen und regionalen Partnern auf den Weg gebracht. Umso mehr freut es uns, dass Ideen wie etwa das Besucher- und Informationszentrum, der Baumwipfelpfad oder der autonome Bus jetzt in konkreten Projekten von den Kollegen der Neuland Hambach GmbH weiterentwickelt werden.“
Die Sophienhöhe ist einer von zwei Fokusräumen zwischen den Tagebauen, die von beiden Tagebauumfeld-Organisationen, der indeland GmbH und der Neuland Hambach GmbH, gemeinsam betrachtet und bearbeitet werden. Die Kommunen Jülich und Niederzier, auf deren Gebiet große Teile des „Raums zwischen den Seen“ liegen, sind Mitglied in beiden Organisationen.
Jens Bröker: „Das Gebiet zwischen den Tagebauen oder späteren Seen wird künftig eine verbindende Funktion haben, die weit über unsere Regionen hinausstrahlt. Die Entwicklung dieses Raums werden wir nur gemeinsam mit den Partnern im Rheinischen Revier erfolgreich voranbringen können.“